Jäger Winnis Witz-Sammlung (wer einen kennt, kann mir mailen)
Kein Witz:
Es gibt Menschen, die halten das, was sie ein Leben lang falsch gemacht haben, für Erfahrung.

Sie gehen im Jagdzimmer von Trophäe zu Trophäe, die der Waidmann voller Stolz seiner charmanten Besucherin zeigt und erklärt.
Der da, der Hasenkopf mit dem Gehörn? Ja das ist ein Bock-Hase, gnäd`ge Frau.
Ein Bockhase?Eine Paarung aus Rehbock und Häsin? Sie wollen mich wohl auf den Arm nehmen! Das geht anatomisch doch gar nicht!
Doch, doch! Allerdings musste ich einen Stuhl ins Revier stellen."

Ein österreichischer und ein bayrischer Fuchs spazieren durch den Wald. Plötzlich - klapp, klapp - schnappen zwei Fangeisen zu. Der bayrische Fuchs beginnt zu winseln: "Mei, wos tun mir jetz'na?"
Der österreichische Fuchs überlegt kurz: "Bevor der Jäger kommt und uns erschießt, beiß' ich mir doch lieber den Fuß ab und humple davon."
Gesagt, getan. Der österreichische Fuchs beißt sich das Bein ab und humpelt davon.
Nach 500 Metern bleibt er stehen und wartet auf den bayrischen Fuchs.
Es vergehen fünf Minuten, zehn Minuten, eine Viertelstunde. Nach zwanzig Minuten humpelt er zurück. Dort hockt noch immer der bayrische Fuchs und jammert: "Mei, hob mir drei Hax'n obissen und häng' trotzdem noch fest.

Ein verheirateter Förster erzählt seinem Freund: 
"Im ersten Ehejahr begrüßte mich abends der Hund mit lautem Gebell und meine Frau brachte mir die Latschen." 
  "Und jetzt?" fragt ihn der Freund.  
  "Jetzt ist alles umgekehrt."
Am frühen Morgen geht ein Mann auf die Jagd.
 Im Wald angekommen, beginnt es zu regnen, der Wind nimmt zu.
Der Mann beschließt umzukehren.
Er kommt nach Hause, zieht sich aus und legt sich wieder zu seiner Frau ins Bett. 
"Wie ist es draußen?" fragt seine Frau gähnend im Halbschlaf. "Kalt, es regnet..." - "... und mein Mann, der Idiot, ist auf die Jagd gegangen."
Nach langem Drängen lässt sich ein Jäger von seiner Frau überreden, sie einmal mit auf die Jagd zu nehmen. 
Im Wald erklärt er ihr dann, wie sie das Gewehr zu bedienen hat und wie sie sich am besten versteckt. 
Weiterhin sagt er ihr, das es auf der Jagd sehr wichtig sei, nach dem Schuss sofort zu dem erlegtem Tier hinzueilen, weil derjenige seine Besitzansprüche darauf erheben kann, der als erster an dem Tier angelangt ist. Gesagt, getan. 
Die beiden verkriechen sich jeweils in ihrer Deckung und warten. Nach kurzer Zeit hört der Jäger einen Schuss von seiner Frau. 
Schnell eilt er hin, um zu sehen, ob sie auch alles richtig macht. 
Schon aus weiterer Entfernung kann er sehen, wie seine Frau und ein fremder Mann wild diskutierend um die Beute herumstehen. 
Als er näher herankommt, hört er den Mann sagen: 
"Also gut, es ist IHR HIRSCH, ich  sehe es ja ein! Darf ich mir aber wenigstens noch den Sattel abnehmen?"

Der Bürgermeister von Sörup schreibt vor 100 Jahren nach dem ersten Tollwut - Fall:
"Jeder der seinen Hund frei laufen lässt wird erschossen."
Als ihn einige drauf aufmerksam machen, dass das irreführend aufgenommen werden kann, schreibt er jetzt:
"Jeder der seinen Hund frei laufen lässt wird erschossen, der Hund!"

Ein Einbrecher steigt in ein leeres Haus ein. Im ersten Stock hört er auf einmal eine Stimme:
" Ich sehe dich und der Treff sieht dich auch!"
Der Einbrecher erschrickt und sucht mit der Taschenlampe nach dem Besitzer der Stimme.
Wieder hört er:
" Ich sehe dich und der Treff sieht dich auch!"
Im Lichtkreis der Taschenlampe wird ein Papagei sichtbar.
"Dämlicher Vogel!" ,sagt der Einbrecher, schaltet das Licht an - und erblickt einen mächtigen DD, der ihn mit  funkelnden Augen anstarrt. "
Treff fass....
Nach der Treibjagd beschließen zwei Freunde noch ein Bier in der Wohnung des Einen zu trinken. 
Vor der Wohnungstür sagt der eine:
 "Psssst! Meine Frau schläft sicher schon!" 
 Leise betreten sie die Wohnung, der eine geht in die Küche und der andere wirft einen Blick ins Schlafzimmer.
Entsetzt geht er in die Küche und sagt:
 "Du, bei Deiner Frau liegt ein Mann im Bett!"
"Sei leise! Wir haben nur zwei Bier!"
Der starke Sechser wurde totgetrunken, toter ging es nicht.
Zum Schluss kam der Stiefel auf den Tisch. Seit Jahren hatte ihn keiner mehr geschafft. "Harm", sagt der größte Prahler in der Runde, "Harm, wenn du den Stiefel in einem Zug schaffst, dann bezahl ich den ganzen Abend."
Harm traut sich viel zu aber er bittet um Bedenkzeit und fragt ob er erst den Krug einmal mit nach draußen nehmen kann.
Alles klar, nach 15 Minuten setzt Harm an und ohne jedes Glucksen oder Absetzen läuft das Bier in einem Zug runter. Der große Prahlhans, jetzt ganz kleinlaut, versucht noch etwas zu retten, er vermutet Betrug, weil Harm mit dem Stiefel draußen war. Er fragt ihn, weshalb er draußen war und Harm meint:
"Ich war etwas unsicher, da habe ich erst den Krug mit Apfelschorle gefüllt  und es damit versucht, aber es ging."
Ein Ufo ist gelandet, von den Außerirdischen fehlt jede Spur. Daher wird vom Stadtrat beschlossen, die Bevölkerung darauf vorzubereiten. Die Bewohner sollten mit den Außerirdischen ruhig reden und auf gar keinen Fall erschrecken.
Als ein Bauer tags darauf seine Wiese mäht, sieht er ein kleines grünes Männchen am Waldrand sitzen. Er steigt von seinem Traktor ab, geht langsam auf das Männlein zu und spricht zu ihm:
"Ich Bauer - tue Wiese mähen".
Das Männlein reagiert nicht, deshalb wiederholt er:
"Ich Bauer - tue Wiese mähen".
Wieder keine Reaktion, also wiederholte er nochmals geduldig:
"Ich Bauer - tue Wiese mähen".
Diesmal hebt das kleine grüne Männlein den Kopf, sieht den Bauern an und öffnet den Mund.
Nach einem kurzen ächzenden Laut spricht es zum Bauern:
"Ich Jäger - tue mich lösen.

Die Nachbarn müssen das Grab für den alten Jäger schaufeln.
"Hier geht’s nicht, meinte sein alter Jagdkollege, hier ist es zu nass.
An dieser feuchten Stelle dürft ihr den Jäger ihr nicht begraben. Wasser konnte er nicht leiden. Nie hat er es getrunken, nicht mal in den Schuhen wollte er es haben."

Der Alte Oberförster soll einer Malerin das Jagdrevier zeigen.
Die junge Malerin ist über die Landschaft so entzückt, dass sie sich gerne einige Skizzen machen würde, allein das Papier fehlte.
"Herr Oberförster, haben sie nicht ein Stück Papier dabei."
Er sucht in allen Taschen, findet aber nichts und sagt zum Fräulein:
"Nehmen sie einfach Moos, dass geht auch."
Der kleine Sohn, nachdem sein Vater ihm einen Nachmittag lang Jagderlebnisse erzählt hatte: 
„Ja, Papi, und all die anderen Jäger, wozu werden die gebraucht?“
„Du Vati, der Jagdaufseher hat gesagt, auf der ganzen Welt gäbe es nur einen Jäger wie dich.
Und dann hat er noch gesagt, "und dafür dank ich Gott“.
„Ich sage immer, zum Jäger muss man geboren sein.“
„Ja, da gibt es keinen Zweifel.
Das ist überhaupt erst einmal die Voraussetzung!“  
Mein neuer Münsterländer ist beachtlich intelligent.“
 „Das habe ich schon gemerkt.
Jedes Mal, wenn Du schießt, geht er hinter einen Baum.“
Trinken“, sagte der alte Oberförster, „tue ich eigentlich nur, wenn ich einen großen Kummer erlebe oder eine besondere Freude.
Und dann nehme ich mir natürlich gern einen zur Brust, wenn ich einsam bin. Verständlicherweise trinke ich auch gern Alkohol, wenn Gäste kommen.
Aber sonst rühre ich das Zeug nicht an.
Es sei denn, ich habe Durst.“
Ein Jagdfreund kommt schweißgebadet in die Jagdhütte:
 „Himmel, war das eine Nachsuche.“ 
 Meint die Frau des Beständers: 
„Ich hole Ihnen schnell etwas Wasser.“ 
Jagdfreund: „Ich bin vor allen Dingen durstig, der Schmutz stört mich nicht so sehr.“
Auf der Treibjagd zum Nachbarschützen: 
„Mein Gott, was haben Sie für einen entsetzlichen Hund dabei. Vor dem Burschen kann man sich ja fürchten.“
„Der ist mir auf meiner letzten Safari in Ostafrika zugelaufen. Allerdings habe ich ihm die Mähne etwas kürzer geschnitten.“
Der Jagdgast ruft beim Beständer an:
„Hallo Waidgesell, ich möchte mich für die schöne Hühnerjagd am letzten Sonntag bedanken!“
„Ach“, sagt der Beständer, „das war doch selbstverständlich unter Jägern, kaum der Rede wert.“
„Ja“, meint der Jagdgast, „das hat meine Frau auch schon gesagt, aber ich dachte, ich ruf trotzdem mal durch.“
Ein Hase legt sich im Vollrausch schlafen. 
Kommen zwei Wölfe vorbei und streiten sich um den Hasen.
Sie kämpfen solange um den Hasen, bis sie sich schließlich beide totgebissen haben.
Am Morgen wacht der Hase auf und sieht die beiden toten Wölfe neben sich liegen.
Er schüttelt den Kopf und meint: 
"Was habe ich da nur wieder angestellt ?
Im Ruderboot auf der Entenjagd.
Es ist saukalt und nass, der Herbstwind pfeift über den See. Langsam wird es finster. 
Da die Stimme einer Waidgesellin aus der Dunkelheit:
„Leute, sagt mir bloß noch einmal, wie viel Spaß uns das macht. Ich vergesse es immer wieder.“
Die Sommerfrischlerin zum Förster, dessen Großer Münsterländer unter dem Tisch im Wirtshaus liegt: „Na, der ist doch bestimmt bissig?!“ – „Bissig, Madame? Nein, der nicht. An dem könnten Sie sich ein Beispiel nehmen!“
Gehe mit meinem Deutsch Drahthaar durch Winderatt.
Eine etwas mickerige Sommerfrischlerin kommt mir entgegen und Fina läuft auf die Dame zu.
Schon geht es los: „Bitte, nehmen Sie sofort Ihren Köter hier von meinen Beinen weg!“ 
„Fina, komm her. Du irrst Dich, das sind keine Knochen, das sind Beine.“
Die Freundin des Beständers kommt das erste Mal ins Revier und in die Jagdhütte und stößt dort auf den Jagdaufseher. „Ach“, sagt sie, „wie schön, dass ich Sie auch einmal kennen lerne. Wissen Sie denn, wer ich bin?“
„Klar“, sagt der Jagdaufseher, „ich hab´ Sie gleich an Ihrem Gang erkannt, den macht uns Ihr Freund oft vor und dazu lachen wir uns immer schlapp.“
Am Ende der Treibjagd sitzt eine lange Reihe von Jägern, darunter Hinnerk, der noch keinen einzigen Hasen geschossen hat, auf der Bank.
Fragt ihn sein Nachbar:
„Glaubst Du  an das Glück, Hinnerk?"
„Natürlich, natürlich, oder kannst Du  mir sonst den Erfolg von den anderen erklären?"
Wisst ihr eigentlich schon,  dass das Wort Vegetarier aus der  Indianersprache kommt und Miserabler Jäger bedeutet.
Bei der Treibjagd fällt ein Jäger auf, der besonders gut treffen kann. Er wird vom Jagdherrn zum nächsten Mal wieder eingeladen.
"Ich komme gerne", sagt der Jäger, "aber es kann sein, dass ich etwas später komme." 
Während der Jagd beobachtet der Jagdherr, dass der Jäger diesmal nur rechts anlegt, während er beim vorhergehenden Mal nur links angebackt hat. 
Der Jäger wird darauf angesprochen. "Ach", meint dieser, "wenn ich zur Jagd gehe und meine Frau liegt morgens auf der rechten Seite, dann schieße ich mit rechts. Liegt sie aber auf der linken Seite, dann schieße ich mit links."
"Aber ihre Frau kann doch auch mal auf dem Rücken liegen."
"Dann komme ich zu spät."
"Sie haben aber dreckige Füße", staunt der Orthopäde und sagt zum altgedienten Oberförster
"Die müssen sie unbedingt mal waschen !"
-"Ja, das sagt meine Frau auch immer."
-"Und warum waschen sie ihre Füße dann nicht?"
-"Man will doch erst mal hören, was der Fachmann sagt !"
Der Herr Pastor ist begeisterter Jäger.
Er wird eingeladen, einen Hirsch zu erlegen. 
Da er aber an diesem Tag ein Hochamt abhalten müsste, entschuldigt er sich wegen angeblicher Erkältung beim Bischof.
Und er erlegt seinen Lebenshirsch.
 Der Teufel tritt vor den HERRN und beschwert sich: 
"Wie konntest du das zulassen? Dein Diener hat gelogen und du ermöglichst ihm ein solches Waidmannsheil! 
Du hättest ihn bestrafen müssen!"
"Aber das habe ich doch", sagt der HERR,
  "Er hat seinen Lebenshirsch erlegt und darf es niemandem erzählen!"
Im Selbstbedienungsladen des Waldes, wo alle Tiere einkaufen, steht schon am frühen Morgen eine große Warteschlange. 
Häschen kommt gerannt und arbeitet sich mit dem Ellbogen zum Eingang, wo der Bär steht.
Der Bär: "Häschen, der Anfang der Schlange ist dort hinten. Ab!"
Das Häschen verdrückt sich .
Am nächsten Tag ist die Schlange noch länger. Häschen kommt, drückt sich nach vorne.
Der Bär: "Habe ich nicht schon gesagt, dass das Ende der Schlange dort hinten Ist? Marsch!"
Und wieder verschwindet das Häschen.
Am nächsten Tag eine noch größere Schlange. Häschen kommt, nach vorne.
Der Bär: "Also wenn Du das nicht begreifst, wo das Ende der Schlange ist, gebe ich Dir eine Watschen!"
Häschen:
"Na gut, dann mache ich heute den Laden
auch nicht auf."
Im eisigen Wind bei der Treibjagd treffen sich zwei. 

„ Wo hast du deine Ohrenschützer gelassen?“
 „ Seit dem Unglück trage ich keine mehr.“
 „ Was für ein Unglück?“
 „ Man hatte mir einen Jägermeister angeboten und ich habe nichts gehört.“
Und nun noch ein paar Witze ohne jagdlichen Hintergrund, also über normale Menschen

Oh Schreck! Oh Schreck! Fritzchen hat eine Münze verschluckt. Sein Vater versucht vergebens, ihm zu helfen. Da klingelt es an der Haustür. Die Mutter öffnet und sagt: „Einen Moment bitte, Fritzchen hat eine Münze verschluckt.“ Der Fremde vor der Tür stürzt herein. Er nimmt sich den Jungen, klopft ihm zwischen die Schulterblätter, greift ihm in den Hals und holt die Münze heraus. „Vielen, vielen Dank, Herr Doktor, keucht Fritzchen.“ – „Was heißt hier Doktor? Ich komme vom Finanzamt!“

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Kommt ein Tscheche zum Augenarzt. Der hält ihm die Buchstabentafel vor, auf der steht C Z W X N Q Y S T A C Z, und fragt ihn: „Können sie das lesen?“ „Lesen?“ ruft der Tscheche erstaunt aus, „Ich kenne den Kerl!“

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 Kommt ein Ostfriese in die Post und sagt: „Zwei Briefmarken bitte, aber machen Sie den Preis ab, es soll ein Geschenk sein.“

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 Der kleine Hans Jürgen fragt: „Vati, bist du als Kind eigentlich immer brav in die Schule gegangen?“ – „Aber natürlich, mein Sohn. Ich habe keinen einzigen Tag ausgelassen!“ – „Siehst du Mutti, es hat auch nichts genützt!“

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 Die Familie macht einen Wochenendausflug mit dem Auto. – „So“, meint der Vater nach einigen Stunden, „einen Parkplatz haben wir endlich. Jetzt müssen wir nur noch nachsehen, in welcher Stadt wir sind!“

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 Die Lehrerin zur Klasse: „Die Silbe „Un-" bedeutet immer etwas schlechtes, zum Beispiel: Unglück, Unfall, unpassend... kann mir jemand ein anderes Beispiel nennen?“ Die kleine Mathilde meldet sich: „Unterricht!“

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 Bei einem Millionär stellt sich der neue Chauffeur vor. „Wie heißen Sie?“ fragt der Millionär. „Kurt!“ „Guter Mann, ich gehöre nicht zu den Leuten, die ihren Chauffeur mit Vornamen anreden - wie ist ihr Nachname?" „Liebling!“ „Kurt, fahr los!“

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 Ein Dicker zu einem Dünnen: „Wenn man dich so ansieht, meint man, es wäre eine Hungersnot ausgebrochen.“ Darauf der Dünne: „Und wenn man dich so ansieht, meint man, du wärst Schuld daran.“

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 Chemiestunde: „Was geschieht mit Gold, wenn man es an der freien Luft liegen lässt?“ „Es wird gestohlen...“

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 „Haben Sie gesehen, wie der Täter Ihre Schwiegermutter überfiel und ermordete?“ „Ja, das habe ich.“ „Und warum haben Sie nicht geholfen?“ „Das wollte ich erst, aber dann habe ich gesehen, dass er auch alleine zurecht kommt!“

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 Zwei Damen reden über frühere Verehrer, prahlt die eine: „Mir lag sogar einmal ein König zu Füßen!“ Darauf die andere bissig: „Der ist dir wohl beim Kartenspielen runtergefallen!“

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 Kaum ist das Ehepaar am Strand angekommen, stürz sie sich ins Meer. Nach kurzer Zeit ruft sie: „Schatz, siehst du, wie die Wellen mich küssen?“ „Ja“, sagt er, „und hinter dir brechen sie!“

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Was schneidest du denn da aus der Zeitung aus?", will der Wirt von seinem Stammgast wissen. „Den Artikel über den Mann, der seine Frau umgebracht hat, weil sie ständig seine Anzugstaschen durchsucht hat.“ „Und wozu brauchst du den Artikel?““ "Um ihn in meine Anzugstasche zu stecken.“

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 Drei Stammtischler unterhalten sich darüber, wer wohl die dümmste Frau habe. Meint der erste: „Meine Frau brachte neulich vier Winterreifen mit Felgen nach Hause, obwohl wir gar kein Auto haben!“ Darauf der zweite: „Meine Frau brachte neulich 50 Salatsetzlinge mit, wo wir doch gar kein Garten haben!“ Der Dritte: „Das ist ja gar nichts, meine kam neulich mit 50 Kondomen für den Urlaub heim, obwohl sie genau weiß, dass ich nicht mitfahre!“

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 Ein kleiner Mann sitzt traurig in der Kneipe.....vor sich ein Bier..... Da kommt ein richtiger Kerl, haut dem Kleinen auf die Schulter und trinkt dessen Bier aus. Der Kleine fängt an zu weinen. Der Grosse: Nu hab dich nicht so, du memmiges Weichei! Flennen wegen einem Bier! Der Kleine: Na dann pass mal auf: Heute früh hat mich meine Frau verlassen, Konto abgeräumt, Haus leer! Danach habe ich meinen Job verloren! Ich wollte nicht mehr leben, legte mich aufs Gleis...Umleitung! Wollte mich aufhängen...Strick gerissen! Wollte mich erschießen.... Revolver klemmt! Und nun kaufe ich vom letzten Geld mir ein Bier, kippe Gift rein und du trinkst es mir weg...! 

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 Kommt ein Mann zum Bäcker und sagt: „Ich hätte gern 99 Brötchen.“ Sagt die Bäckersfrau: „Warum nehmen Sie denn nicht hundert?“ Sagt der Mann: „Um Himmels Willen! Wer soll die denn alle essen?“

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 Eine Frau geht ins Bad mit einer Urne. Sie klappt den Toilettendeckel hoch und entleert die Urne darin. Darauf ihr Kommentar: „Er hat eine Seebestattung gewollt. Wie er da hin kommt, ist seine Sache.“

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 Eine Blondine sitzt auf dem Computer und schreibt in ein kleines Büchlein. Kommt eine andere Blondine dazu und fragt: „Warum sitzt du auf dem Computer?“ Antwortet die andere: „Mein Mann hat gesagt, ich soll in Zukunft mein Haushaltsbuch auf dem Computer führen.“

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 Du Onkel, schmerzt dein Ohr immer noch?“

„Was soll die Frage?“

„Papa sagt, er hätte dich gestern tüchtig übers Ohr gehauen.“

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 „Herr Doktor, bitte helfen Sie mir, ich habe einen Film verschluckt!“

„Unbelichtet?“

„Ja!“

„Da müssen wir warten, was sich daraus entwickelt!“

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 Geht eine Blondine und eine Brünette über die Straße. Sagt die Brünette: „Schau mal auf den Boden liegt ein toter Vogel.“ Sagt die Blonde: „Wo?“, und schaut nach oben!

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 Ein Ostfriese zu seinem Nachbarn: „Ich habe jetzt ein Zahlenschloss an meinen Schweinestall machen lassen. Alle Ziffern sind Fünfen, aber ich sage nicht, in welcher Reihenfolge.“